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Beschreibung
Wenn man einer Familie entstammt, die bereits seit vier Generationen Gin produziert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der jüngste Spross der Familie die Traditionen weiterführt. Und nicht nur dass: Er hat zudem jede Menge frischen Wind mitgebracht. Im Falle von Johnny Neil ist genau das der Fall – was man auch am Namen des Produkts erkennen kann. 1762 legte Greenall Whitley den Grundstein für das Familienerbe. Ca. 250 Jahre später, genauer gesagt 2005, stellte Johnny Neil seine Interpretation eines London Dry Gins der internationalen Spirituosenszene vor: Whitley Neill London Distilled Dry Gin war geboren. Das Interessante an diesem Gin ist zunächst die Verbindung zwischen Tradition und Moderne in Hinblick auf die Auswahl der Botanicals. Neben den klassischen Zugaben wie Wacholderbeeren, Zitronen- und Orangenschalen, Koriander, Angelika, Schwertlilienwurzel und Cassiarinde liess sich Johnny Neill von der Aromenvielfalt des Schwarzen Kontinents inspirieren. Das Ergebnis sind zwei für Gin äusserst ungewöhnliche Früchte: Die Frucht des Affenbrotbaums und die Kappstachelbeere, besser bekannt als Physalis. Im Falle des Baobab Baumes, welcher auch das traditionell anmutende Etikett auf der bauchigen Flasche schmückt, werden zwei Bestandteile der Frucht genutzt. Die Samen und das saure Fruchtfleisch. Letzteres enthält übrigens zehnmal so viel Vitamin C wie eine Orange, allerdings dürfte nach dem Brennprozess nichts mehr hiervon übrig bleiben.
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